Rechtliches

Ich bin an die Schweigepflicht gebunden und werde alle Gespräche, Telefonate und elektronische Kommunikation vertraulich behandeln. Bitte bedenken Sie aber, dass meine Arbeitsassistentin Zugriff auf meinen E-Mail-Account hat und mir auch mitgebrachte Daten in Papierform vorliest - aber auch sie ist an die Schweigepflicht gebunden. Sie persönlich haben jederzeit das Recht, ihre Akte einzusehen oder eine Kopie zu fordern.

Aufklärungspflicht

Sie haben das Recht vollumfänglich über meine diagnostischen Verfahren und meine Behandlungen informiert zu sein. Ich habe die Pflicht, sich über Art, Umfang, Risiken, Nebenwirkungen, Beschränkungen und Kosten all meiner Anwendungen und Behandlungen zu informieren. Sollten Sie den Eindruck haben, dass noch Fragen offen geblieben sind, fragen Sie bitte nach!

Sorgfaltspflicht

Heilpraktikerinnen haben eine gesetzlich vorgeschriebene Sorgfaltspflicht. Dies bedeutet unter anderem, dass ich mich regelmäßig fortbilden muss – was ich liebend gerne tue. Es bedeutet aber auch, dass ich mir meiner Grenzen bewusst sein muss, insbesondere auch aufgrund meiner Blindheit. Wenn ich bestimmte diagnostische oder Behandlungs-Methoden für geeigneter halte als diejenigen, die ich anbieten kann, werde ich sie an Kolleginnen/Kollegen oder an Ärztinnen/Ärzte weiter verweisen.
Hier finden sie weitere Informationen zum Beruf der Heilpraktikerin:
https://www.lachesis.de/index.php/beruf-heilpraktikerin/geschichte-des-berufs/215-was-bedeutet-ausuebung-der-heilkunde-historische-und-juristische-aspekte